Memmingen, 19.07.2018. Die Kickbacks Fußballwand hatte der Berufsverband bereits auf der GaLaBau-Fachmesse 2010 mit seiner Innovationsmedaille ausgezeichnet. Doch dann lag deren Potenzial weitgehend brach. Jetzt hat der Allgäuer Sportanlagenbauer Kutter die bundesweiten Vertriebsrechte der markenrechtlich geschützten Reflexionswände übernommen.
„Kickbacks sind nicht nur Ballwände. Sie sind clever durchdacht. Der Ball prallt nicht einfach ab, sondern kommt berechenbar und zuverlässig zum Spieler zurück“, begründet Geschäftsführer Stefan Kutter die Aufnahme von Kickbacks ins Portfolio. Erstmals können Auftraggeber nun alles aus einer Hand ordern: von der Vorbereitung des Untergrunds über die Installation der einzelnen Module bis zu Fallschutzbelägen aus Kutter-eigener Herstellung. Eine individuelle Bemaßung und die grafische Ausgestaltung der einzelnen Module sind jederzeit möglich.
Kickbacks® Ballreflexionswände sind speziell für den Außenbereich konzipiert. Sie entsprechen der DIN EN 15312 für frei zugängliche Multisportgeräte. Als Untergrund eignen sich mineralische Deckschichten, Naturrasen, Kunstrasen und Kunststoffbeläge.
Die Reflexionswand fertigt der Metzinger Betonspezialist Knecht aus Beton. Weil er sie mit einer Spezialoberfläche versieht, prallen die Bälle dynamisch zurück. Selbst beim Torwand-Modul rollt der Ball nach einem Treffer bis zum Spieler zurück, dank einer ausgeklügelten Ballführung. Die einzelnen Module können ohne sichtbare Verbindungselemente kombiniert werden. Spontanes Draufballern ist ebenso möglich wie gezieltes Einüben spezifischer Bewegungsabläufe im Fußball-Nachwuchstraining. Kickbacks® Ballwände sind optional beidseitig nutzbar – die eine Seite zum Kicken, die andere etwa zum Bouldern.
Nicht nur Fußballvereine können über die Ballwände ihr Training bereichern. Auch im öffentlichen Bereich können frei zugängliche Ballwände Kinder und Jugendliche zu mehr Bewegung animieren.
Weitere Infos: Kickbacks, die clevere Fußballwand